Freelancer im Überblick

Was bedeutet es „Freelancer“ zu sein?

Was sind Freelancer überhaupt? Auf Deutsch übersetzt „Freier Mitarbeiter“ versteht man, dass Sie als Selbstständiger eine Freelancer-Tätigkeit betreiben, mit welcher Sie Aufträge und Projekte eines Unternehmens persönlich ausführen. Mit dem Beruf des Freelancers wird ein Arbeitsverhältnis implementiert, dass oft über einen Werk- oder Dienstleistungsvertrag mit einem anderen Unternehmen abgeschlossen wird. Die Bezahlung folgt meistens nach einem Stundensatz oder Honorar, jedoch ist das Gehalt eines Freelancers nicht jeden Monat gleich.

Freelancer sind nicht an Ihr auftraggebendes Unternehmen weisungsgebunden, wie dort fest Angestellte. Das bedeutet, dass Sie Ihre Arbeitszeit sowohl wie Arbeitsort selbst festlegen können. Ebenso werden Sie nicht in die Organisationsstruktur des auftraggebenden Unternehmens mit eingebunden. Resultierend haben Freelancer nach unterzeichneten Verträgen keinen Anspruch auf einen Arbeitsplatz im Unternehmen, Kündigungsschutz, Entgeltfortzahlung bei Krankheit oder Urlaubstagen.

Zusätzlich zu dem Freelancer gibt es auch noch die Freiberufler. Während man unter dem Begriff des Freelancers ein Arbeitsverhältnis verstehen kann, so lässt sich der Begriff Freiberufler unter einer Tätigkeit verstehen. Das bedeutet, dass Sie kein Gewerbe betreiben und auch der Gewerbesteuerpflicht nicht unterliegen. Das sind zum Beispiel Ärzte, Zahnärzte, Rechtsanwälte, Übersetzter etc.

Die Aufgaben des Freelancers spezifizieren sich meistens auf einen genauen Bereich, welchen Sie selbstständig wählen. Dieser ist nicht sozialversicherungspflichtig. Ihre Arbeitszeit wird auf einen zeitlich begrenzten Vertrag beschlossen und die Bezahlung erfolgt Stundenweise. Sie besitzen also kein festes, geregeltes Einkommen. Jedoch können Sie Ihren Arbeitsort frei wählen und gestalten, egal ob im Home-Office, von Unterwegs oder Vorort.

Des Weiteren gibt es auch noch viele nennenswerte Vorteile für Freelancer. Ortsunabhängigkeit genauso wie flexible Arbeitszeiten, vielseitige und verschiedene Projekte, aber auch die Wertschätzung Ihrer Expertise. Als externer Arbeiter können Sie sich Ihre nächsten Projekte, Unternehmen und Aufgaben selber aussuchen und diese zu Ihrem eigenen Tempo und Konditionen erledigen. Ihre selbstständige Tätigkeit bringt viele Vorteile mit sich. Mit jedem abgeschlossenem Projekt steigt Ihre Nachfrage, und Ihre gesammelten Erfahrungen wachsen.

Nennenswerte Nachteile sind, dass Sie kein geregeltes und festes Einkommen haben, dies ist immer abhängig von Ihrer Auftragslage. Der Versicherungsschutz ist nicht gegeben und Sie müssen sich selbstständig nach der Kundenakquise und der Auftragssuche kümmern. Dazu kommt auch noch selbstständiges Problem lösen, falls ein Kunde Ihre Rechnungen nicht zahlt, müssen Sie sich selbstständig darum kümmern. Hier gibt es kein weiteres Personal, dass sich für Sie um so etwas kümmert. Eine weitere negative Seite kann auch sein, dass schnelle einsam werden. Wenn Sie täglich im Home-Office arbeiten, und keinen kollegialen Austausch pflegen, steht der Einsamkeit oftmals nichts im Wege. Deswegen nutzen immer mehr Freelancer die Möglichkeit, mit anderen Freelancer eine Arbeitsplatzteilung einzugehen. Die meisten preisgünstigen Arbeitsplätze zur gemeinsamen Nutzung erlauben den Freelancern, Berufliches und Privates zu trennen.

Wie können Sie zum Freelancer werden? Brauchen Sie irgendwelche Voraussetzungen? Die wichtigste Voraussetzung ist Erfahrung, die Sie schon als Angestellter in einem Unternehmen gesammelt haben. Die wertvollen Erfahrungen, die Sie in Ihrem Beruf gesammelt haben, ist für Sie als externen Spezialisten für neue Projekte sehr wichtig. Sollte es sich um einen Fachbereich handeln, indem Sie bislang noch keine Berufserfahrungen sammeln konnten, sollten Sie anderweitig Ihre Erfahrungen nachweisen können. Dies kann über Hobbys, ehrenamtliche Arbeit geschehen.  Nicht nur die Erfahrungen, sondern auch die Referenzen, sind erfolgsbringend.

In welchen Branchen sind Freelancer gefragt? Gerade in Engineering, Finanzen, Konstruktion und IT darunter zählen SAP-Beratung, Business Intelligence und  IT-Spezialisten. Aber auch Bereiche wie Healthcare, Verkauf und Marketing können von Freelancern abgedeckt werden.

Auch für Arbeitgeber gibt es Vorteile sowie als auch Nachteile, bei der Einstellung von Freelancer. Natürlich sind Sie flexibel einzusetzen, und gut bei Personalengpässen. Sie haben keine Kündigungsfrist und der Aufwand des Recruitings muss nicht für einen Freelancer betrieben werden, wie für neue Mitarbeiter. Jedoch sind Freelancer oftmals nicht immer verfügbar, aber müssen auch eingelernt werden.

Sie möchten noch mehr über Freelancer erfahren? Dann folgen Sie einfach diesem Artikel.

Der Weg zum Freelancer

Idee & Marktanalyse

Sie müssen zuerst eine Geschäftsidee finden und den betroffenen Markt analysieren.

Gewerbeanmeldung

Im nächsten Schritt müssen Sie Ihren Finanzplan erstellen und Ihr Gewerbe anmelden.

Website erstellen

Das erstellen Ihres Profils und Ihrer eigenen Website, ist ein wichtiger Punkt in der Selbstvermarktung.

Aufträge Akquirieren

Eines der wichtigen Elemente als Freelancers, ist das Akquirieren von Aufträgen und Kunden.

Rechnungen stellen

Das Erstellen von Rechnungen, zählt zu einen der neuen Aufgaben als Freelancer.

Freelancer und alles was dazu gehört

Freelancer Job Kategorien:
  • Social Media Freelancer
  • SEO/ SEA -Freelancer
  • Unternehmensberater
  • Designer
  • Journalismus
  • Softwareentwicklung
  • Programmierung
  • Projektunterstützung
  • SAP-Beratung
  • Engineering
  • Konstruktion
  • IT
  • Healthcare

Freelancer werden – Wie?

Wie können Sie Freelancer werden? Sie sollten sich zuerst bewusst sein, dass Sie Ihre Festanstellung über kurz oder lang verlassen werden, und sich in die Selbstständigkeit begeben werden. Dies muss aber nicht sofort geschehen. Sie können zuerst nebenberuflich austesten, wie Ihre Freelancer Arbeit laufen würde. Gerade in Bereichen wie die IT-Spezialisierung oder IT-Skills ergeben sich auch neue Arbeitssituationen, bei der Sie Ihre bisherigen Erfahrungen weiter nebenberuflich ausbauen können.

Jedoch ist hierfür wichtig im Arbeitsvertrag zu prüfen, ob Sie bei einem Konkurrenzunternehmen arbeiten dürfen. Wenn Sie merken, dass Ihre nebenberufliche Tätigkeit anfängt immer besser zu laufen, und Sie immer mehr Geld durch diesen Nebenberuf einbringen, sollten Sie in Erwägung ziehen Ihren Hauptberuf zu kündigen und sich selbstständig zu machen.

Wenn Sie jedoch merken, dass Ihre jetzige Arbeitsstelle Ihnen nicht die Freiheit und Flexibilität bieten kann, die Sie benötigen, und Sie schon die ersten Aufträge in Selbstständigkeit ausgeübt haben, riskieren Sie den Schritt und fangen Sie an, Ihre Freelancer-Tätigkeit hauptberuflich auszuüben. Der darauffolgende Schritt wäre, sich beim Finanzamt zu melden, um Ihre steuerliche Erfassung darzulegen.

Dennoch ist zu beachten, dass folgende Themenbereich Ihnen im Freelancer Beruf vorkommen werden, um die Sie sich zuvor unter anderem nicht kümmern mussten. Das wären zum einen die Kundengewinnung, Ihre eigenen Rechnungen schreiben. Zum anderen müssen Sie Ihr Einkommen kalkulieren und Ihren eigenen Stundensatz festlegen. Letztlich zählt auch noch die Steuererklärung dazu.

Die Herausforderungen eines Freelancers

Einer der größten Herausforderungen als Freelancer ist die Festlegung des eigenen Stundenlohns für die zu erbringende Leistung. Gerade Neuanfänger haben Schwierigkeiten, den Preis Ihrer Leistung einzuschätzen. Hierbei sollte man vor allem seinen Lohn mit anderen Löhnen auf Projektplattformen vergleichen. Besonders wichtig ist es einen realistischen Stundenlohn zu verlangen, der aber immer noch die Ausgaben decken kann.

Die eigenständige Führung der Buchhaltung entpuppt sich auch oftmals als ein schwieriger Punkt für Freelancer. Gerade die Rechnungserstellung von Ihren Aufträgen, sowie die Bestandsaufnahme Ihrer Zahlungseingänge müssen sorgfältig festgehalten werden.

Wie können Sie als Freelancer neue Aufträge finden? Durch Projekt oder Kundenakquise. Wichtig hierbei zu beachten ist nicht gleichzeitig zu viele Projekte parallel laufen zu lassen. Aber auch schon während sich ein Projekt dem Ende nähert weitere Akquisen durchzuführen. Damit Sie immer ein festes Standbein haben. Um die Akquise zu vereinfachen ist es zu vorkommend, wenn Sie eine eigene Website haben, die auf Sie selbst aufmerksam macht und Ihr Können unterstreicht. Soziale Medien, Präsenz oder auf Projektplattformen immer aktiv bleiben verhilft Ihnen auch zu der benötigten Zielgruppe.

Bei der Wahl des Fachgebiets, nehmen Freelancer meistens Ihren erlernten Beruf, oder in welchem Sie schon mehrjährige Berufserfahrungen nachweisen können. Anschließend sollten Sie eine Nische finden, denn je spezifischer Ihr Themengebiet ist, je mehr Fachwissen es benötigt, desto weniger Konkurrenzdruck liegt vor. Daraus resultierend können Sie dann auch höhere Stundensätze anbieten.

Unabhängigkeit & Flexibilität

Gerade wenn Sie das Verlangen nach Flexibilität und Unabhängigkeit haben, bietet sich das Freelancing an, um aus Ihrem festen Arbeitsverhältnis auszuscheiden, damit Sie sich Ihre Zeit frei einteilen können. Deswegen bietet sich das Freelancing besonders für die Menschen an, die Ihre Arbeitszeit frei wählen und gestalten wollen sowie unabhängig von den Arbeitsnormen der Vorgesetzten zu agieren. Zusätzlich bietet das mehr Freiraum, um private Termine wahrzunehmen. Eltern, die Ihre Kinder vom Training abholen müssen oder von der Schule, können diese Termine mehr wahrnehmen.

Eine zunehmende Gewichtung hegt auch das Home-Office bei Freelancern. Seit der Pandemie wächst die Anfrage auf Home-Office bei Berufen immer mehr an. Auch bei Freelancern spielt der Punkt Home-Office eine wichtige Rolle, welche Ihnen noch mehr Flexibilität und Unabhängigkeit schafft.

Durch aktuelle Studien, gezeigt rund um das Thema Recruiting als auch die Entwicklung des Arbeitsmarkts, wird gezeigt, dass bei den verschiedenen Arbeitsmodelle zunehmend die Option nach Home-Office angefragt / nachgefragt wird.

Diese Bedingung erschweren zunehmend das schnelle Besetzen von offenen Positionen für Unternehmen. Durch das Einsetzen von Freelancer für diese Tätigkeiten können Unternehmen diese nach Bedarf einsetzten und profitieren dabei langfristig auf Branchen spezifischem Know-how. Ein weiterer positiver Punkt für das Einsetzen von Freelancer für Unternehmen ist auch, dass nur die Leistungserbrachte Zeit bezahlt wird. Somit muss das Unternehmen nicht für Urlaubstagen oder krankheitsbedingte Ausfälle aufkommen

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Eigene Selbstentwicklung

Der Weg des Freelancers hat viele verschiedene Vorteile wie auch Nachteile, wenn Sie jedoch den Weg nach Unabhängigkeit anstreben ist dies der richtige für Sie. Nicht nur zieht man selber damit „das eigene Ding“ durch, sondern ist auch ein Stück näher an der eigenen Selbstverwirklichung.

Zu der Entscheidung Freelancer zu werden, zählt auch der Punkt der Entscheidungsfreiheit und Selbstentwicklung / Weiterentwicklung mit dazu. Meistens fühlen sich einige Angestellte in Ihren Aufgaben und Tätigkeiten als Arbeitnehmer eingeschränkt, da Sie bei vielen Aufgaben nicht nach Ihren Ideen oder auch Ihrem Input gefragt werden, sondern nur nach Vorgaben und der Idee des Arbeitgebers die Aufgaben bearbeiten sollen.

Bei Ausübung der Einzelbeschäftigung als Freelancer, können Sie hingegen in Ihren Aufgaben selber aufgehen und diese so gestalten und ausführen, wie Sie es für richtig halten. Dies liegt dann vollkommen in Ihrem Befinden.

Selbstvermarktung auf dem Arbeitsmarkt

Eine weitere Strategie, die Ihnen helfen kann, die Projekt und Kundenakquise einfacher zu machen ist Ihre eigene Online Vermarktung.

Indem Sie eine eigene simple Website zu Ihnen und Ihren Leistungen, die Sie anbieten, erstellen, und diese Website noch mit Ihrem Social-Media-Profil verknüpfen.

Auf Ihrer Website kommt es nicht auf die Menge an, die Sie posten und teilen. Es kommt hierbei auf die Qualität an, wie genau Sie Ihre eigne Arbeit beschreiben, oder gesammelte Erfahrungen mit anderen Menschen teilen. Dabei ist es auch wichtig Ihre Kontaktmöglichkeiten gut auszuschreiben und gerade auf diesen Kontakt Wegen aktiv sind um Anfragen, Fragen zu beantworten.

Freelancer vs. Angestellter

Die Wahl zwischen der Selbstständigkeit als Freelancer und einer festen Anstellung in einem Unternehmen ist eine entscheidende Weichenstellung für viele Berufstätige. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, die es zu bedenken gilt. In diesem Artikel beleuchten wir die Unterschiede zwischen Freelancern und Angestellten, insbesondere im Hinblick auf die Verwaltung von Sozialversicherungsbeiträgen, Steuern und die Art der Bezahlung.

Freelancer

1. Selbstständig mit vielen Kunden:

Freelancer haben die Freiheit, mit verschiedenen Kunden zu arbeiten. Diese Vielfalt ermöglicht nicht nur eine breitere Erfahrung, sondern auch die Anpassung an verschiedene Branchen und Arbeitsweisen.

2. Zahlung auf Projektbasis:

Ein entscheidender Vorteil der Freelancer-Tätigkeit ist die Bezahlung auf Projektbasis. Freelancer erhalten Honorare für abgeschlossene Projekte, was Flexibilität und die Möglichkeit bietet, mehrere Projekte gleichzeitig zu bearbeiten.

3. Zuständig für eigene Steuern:

Freelancer sind ihre eigenen Buchhalter. Die Steuerpflicht obliegt komplett dem Freelancer, der seine Einnahmen und Ausgaben genau dokumentieren muss. Diese Eigenverantwortung eröffnet jedoch auch die Möglichkeit, steuerliche Vorteile zu nutzen und die persönliche finanzielle Situation optimal zu gestalten.

4. Verwaltung der Sozialversicherungsbeiträge:

Als Freelancer trägt man die Verantwortung für die eigenen Sozialversicherungsbeiträge. Das bedeutet, dass man sich selbst um die Anmeldung und Zahlung kümmern muss. Diese Unabhängigkeit gibt Freelancern die Freiheit, ihre Beiträge flexibel zu gestalten und auf ihre individuelle Situation anzupassen.

Angestellter

1. Bei einem einzigen Unternehmen angestellt:

Angestellte arbeiten in der Regel für ein einziges Unternehmen. Diese Konstanz ermöglicht eine tiefere Integration in die Unternehmenskultur und eine langfristige berufliche Entwicklung innerhalb desselben Kontexts.

2. Festes Gehalt:

Im Gegensatz zu Freelancern, die auf Projektbasis bezahlt werden, erhalten Angestellte ein festes Gehalt. Dies bietet finanzielle Sicherheit, da das monatliche Einkommen vorhersehbar ist.

3. Arbeitgeber kümmert sich um Steuern:

Angestellte müssen sich nicht mit der Steuerverwaltung auseinandersetzen, da der Arbeitgeber die entsprechenden Abzüge übernimmt. Diese Vereinfachung ermöglicht es den Angestellten, sich voll und ganz auf ihre beruflichen Aufgaben zu konzentrieren.

4. Arbeitgeber verwaltet Sozialversicherungsbeiträge:

In einer festen Anstellung kümmert sich der Arbeitgeber um die Verwaltung der Sozialversicherungsbeiträge. Diese administrative Entlastung bedeutet für Angestellte weniger bürokratischen Aufwand.


Fazit

Die Entscheidung zwischen Freelancer und Angestellter hängt von individuellen Präferenzen, beruflichen Zielen und persönlichen Umständen ab. Freelancer schätzen die Unabhängigkeit und Vielfalt, während Angestellte Sicherheit und Stabilität suchen. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, die persönlichen Prioritäten zu berücksichtigen, um die richtige Wahl für die eigene Karriere zu treffen.

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Do’s und Dont’s als Freelancer

Worauf müssen Sie als Freelancer achten? Je nach Unternehmen oder auch Projekt kann die Stimmung zu seinen Mitarbeitern unterschiedlich sein. Ihre Kommunikationsstruktur sollte sich von der des Unternehmens/ Auftraggebers anpassen. Ebenso kann es zu Kommunikationsfehlern Ihrer Rolle im Projekt kommen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Aufgaben als externer Experte klar definiert sind. Nur damit, kann es eine erfolgreiche Zusammenarbeit gewährleisten.

Wichtige Punkte für eine gute Zusammenarbeit sind außerdem Notizen machen während den Gesprächen mit den Auftraggebern. Dies setzt zum einen auf eine strukturierte und überlegte Arbeitshaltung von Ihnen, aber hilft Ihnen auch dabei, das Unternehmen besser zu verstehen. Ihre Abläufe, Aufgaben und Kommunikation. Bedeutend ist auch, dass Sie Ihre Meinung erst bilden, wenn Ihnen alle erforderlichen Informationen Ihnen vorliegen. Dieses Verhalten zeigt, dass Sie nicht unüberlegt Entscheidungen treffen, und hilft Ihnen gegenüber Ihrem Auftraggeber eine höher Expertise zu erlangen.

Bevor Sie bei einem Unternehmen in ein Projekt starten, ist es wichtig, dass Sie Ihren Stundenlohn für Ihre Leistung vorab schon kalkulieren, und diesen anhand Informationen über die jeweilige Branche oder über das Unternehmen festzulegen. Ihr Interesse an dem Projekt sollte ersichtlich sein, indem Sie zeigen, dass Sie erreichbar sind und Ihre Ideen und Impulse miteinbringen.

Weiter Punkte, die von belangen sind als Freelancer, ist die Berücksichtigung Ihres eigenen Wohlbefindens. Wenn Sie sich in einem Unternehmen befinden, indem die Kommunikation oder die Mitarbeit mit anderen nicht möglich ist, können Sie auch den Vertrag frühzeitig beenden.

Do’s
  • eine freundliche und lösungsorientierte Kommunikation
  • die Recherche und Informationssammlung über das Projekt, Unternehmen
  • die Kalkulation Ihres Stundenlohns vorab, unter der Berücksichtigung der Branche und Unternehmens
Dont’s
  • sich in keine Rolle hineinzwingen zu lassen, sondern diese aktive mitgestalten
  • sich in keinen Zeitdruck drängen lassen, es müssen nicht ab Projektbeginn alle Prozess verstanden werden
  • nicht am Anfang des Projekts direkt auf Fehler hinweisen, und nur Kritik ausüben

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